Aus dem Aktionismus und den Happenings heraus entwickelte sich in den 1960ern und 1970ern die Performance Art. Hier zu sehen gibt es eine Auswahl österreichischer Künsterinnen: Maria Lassnig und Hubert Sielecki mit MARIA LASSNIG KANTATE 81992), Miriam Bajtala mit IM LEO (2003), Calora Dertnig mit STRANGERS (2003) und BIKETROUBLE (1998), Kerstin Cmelka mit NEURODERMITIS (1998), Barbara Musil und Karo Szmit mit SW-NÖ 04 (2004), Ulrike Müller mit MOCK ROCH (2004), Fiona Rukschcio mit Schminki 1, 2+3 (1999), Mara Mattuschka und Chris Haring mit LEGAL ERRORIST (2004), Michala Pöschl mit DER SCHLAF DER VERNUNFT (1998), plus Bonustracks mit Präsentationen der einzelnen Künstler.
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