Anhand von Filmausschnitten aus den Jahren 1919 bis 1945 untersucht der Regisseur Schwierin die Bildsprache und Bildkonstruktion des nationalsozialistischen Films. Hierbei handelt es sich um die erste systematische Untersuchung der Filmästhetik des Dritten Reiches, die in einer raffinierten Montagetechnik eine Fülle von Filmausschnitten zeigt, die man noch nie gesehen hat. Ton: dt./engl., UT: engl. plus Interviews. |